07.11.2021

IBS Newsletter vom 8.11.2021

Tipps und Informationen Nr. 11 / 2021

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Aus DSW und IBS

Personelle Veränderungen in der IBS: Abschied Frau Jonas und Stellenausschreibung für Neubesetzung

Zum Jahreswechsel verlässt die langjährige stellvertretende Leiterin der IBS Frau Jonas das Deutsche Studentenwerk und verabschiedet sich in den Ruhestand. Ihr profundes Wissen und ihre Problemlösungskompetenzen werden uns fehlen. Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen alles Gute für den Spurwechsel. Damit Beauftragte und Berater*innen auch zukünftig fachliche Beratung und Qualifizierung auf hohem Niveau erhalten, soll die Stelle möglichst zügig neu besetzt werden. Wir freuen uns über Bewerbungen bis zum 26.11.2021.

 

Stellenausschreibung

 

Digitale Barrierefreiheit in der Hochschule

Whitepaper "Digitale Prüfungen in der Hochschule" veröffentlicht

Das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) hat im Frühjahr 2021 eine Community Working Group eingerichtet, um den praxisorientierten Austausch zu digitalen Prüfungen zu stärken. Das Whitepaper fasst wichtige Arbeitsergebnisse zusammen. Es präzisiert Konzepte und Begrifflichkeiten, diskutiert didaktische, technische und organisatorische Dimensionen digitaler Prüfungen und zeigt unterschiedliche Prüfungsszenarien für die Praxis in Studium und Lehre auf. Auf Belange von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten und deren Anforderungen an Barrierefreiheit wird mit Blick auf Chancen und Risiken hingewiesen. (insbs. Kap. 5.3.3.2 und Kap. 5.7. konkret zu E-Portfolios)

 

Whitepaper Digitale Prüfungen in der Hochschule

 

Für die Beratungspraxis

Persönliches Budget: Arbeitgeber*innen mit Behinderungen

Mit einem Persönlichen Budget können Menschen mit Behinderung Leistungen zur Teilhabe selbständig einkaufen und bezahlen. Studierende können auf diese Weise als Arbeitgeber*innen ihre Assistenz flexibler planen und finanzieren und mehr Autonomie bei der Lebensgestaltung gewinnen. Dafür müssen sie bereit sein, viel Eigenverantwortung für die Organisation und Koordination ihrer Assistenzen zu übernehmen, insbesondere wenn Leistungen verschiedener Leistungsträger einbezogen sind.

Kurzinfo zur Nutzung des Persönlichen Budgets

Welche Hilfe gibt es bei Arbeitsverträgen, Lohnabrechnungen, Sozialversicherung? Und wie funktioniert die Unterstützung im Alltag? Das sind Themen eines kurzen YouTube-Videos vom Sozialverband VdK.

 

Video

 

Rechtsanspruch auf Budgetassistenz

Angesichts der ungewohnten Verantwortung ist eine qualifizierte Unterstützung der Budgetnehmer*innen gerade zu Beginn (aber ggf. auch fortlaufend) wichtig. Jedoch stellt sich bei der praktischen Umsetzung immer wieder die Frage, wer die Kosten dafür übernimmt. Der BTHG-Kompass des Deutschen Vereins weist darauf hin, dass Kosten für die Budgetassistenz neben den Aufwendungen für die Teilhabeleistungen über das Persönliche Budget finanziert werden.

 

Info zur Kostenübernahme Budgetassistenz des Deutschen Vereins

 

Persönliches Budget schließt zusätzliche Hilfe zur Pflege nach § 64a SGB XII nicht aus

Da im Persönlichen Budget im Fall einer erforderlichen 24h-Assistenz lediglich planbare, regelmäßig anfallende Kosten kalkuliert würden, sei es notwendig, die Deckung zusätzlicher unvorhersehbarer Bedarfe über das Pflegegeld nach § 64a SGB XII zu sichern. Darauf macht der Beschluss des Landessozialgerichts Sachsen vom 10.11.2020 (L 8 SO 67/20 B ER) aufmerksam. Die Verwehrung des Pflegegeldes mit Verweis auf die geschlossene Budget-Vereinbarung verfange nicht. Einer möglichen Überversorgung sei durch Kürzung des Pflegegeldes, nicht aber durch völlige Verneinung zu begegnen. (vgl. Kommentar in Sozialrechtaktuell 5/2021)

 

Beschluss LSG Sachsen

 

Urteil des Bundessozialgerichts zur Ausgestaltung des Persönlichen Budgets mit grundsätzlicher Bedeutung

Das Bundessozialgericht hat seine Entscheidung vom 28.01.2021 (Az.: B 8 SO 9/19 R) zur Ausgestaltung des Persönlichen Budgets ausführlich begründet und damit auch eine wichtige Orientierungshilfe zur Auslegung rechtlicher Regelungen der Eingliederungshilfe im SGB IX gegeben. Das Gericht macht deutlich, dass

 

es einen Rechtsanspruch auf die Erbringung von Teilhabeleistungen in der Leistungsform des Persönlichen Budgets gibt (sofern es um budgetfähige Leistungen geht)

eine Befristung des Persönlichen Budgets rechtswidrig ist

der Abschluss einer Zielvereinbarung keine materielle (tatbestandliche) Voraussetzung für den Anspruch auf ein persönliches Budget darstellt

abgeschlossene Zielvereinbarungen keine Bindungswirkung haben, sofern davon Leistungsansprüche betroffen sind, die nicht im Ermessen des Leistungsträgers stehen

ein individueller und personenzentrierter Maßstab für die abschließenden Ermittlungen zum Eingliederungshilfebedarf gilt (Berücksichtigung von Wünschen der Leistungsbeziehenden!)

die Ausgestaltung der Teilhabeleistungen sich nicht (mehr) an Mindeststandards der Sozialhilfe (SGB XII) ausrichten darf, sondern am Ziel der vollen gesellschaftlichen Teilhabe nach SGB IX, um den vom Gesetzgeber eingeleiteten Paradigmenwechsel zu vollziehen

 

 

Kommentar Rosenow (Roland Rosenow, Mitherausgeber des Kommentars "SGB IX – Kommentar zum Recht behinderter Menschen" (Fuchs/Ritz/Rosenow), hat die wichtigen Inhalte der Entscheidung aufbereitet und kommentiert.)

Urteil

 

Aus Hochschulen und Studentenwerken

RWTH Aachen: Aktionsplan Inklusion verabschiedet

Am 22. Juli 2021 hat der Senat der RWTH Aachen University den Aktionsplan Inklusion 2021–2026 einstimmig verabschiedet. Damit liegt nun eine Roadmap für den Weg der RWTH zur inklusiven Hochschule vor – einem Ziel, das sich die Hochschule im Rahmen ihrer aktuellen Exzellenz- und Diversitätsstrategie gesetzt hat.

 

Aktionsplan

 

Studierendenwerk Thüringen: Ausbau der psychosozialen Beratung

Das Studierendenwerk Thüringen verbessert die Angebote für Studierende mit psychosozialem Beratungsbedarf und reagiert damit auf die pandemiebedingt stark gestiegende Nachfrage der Studierenden. Die zwei zusätzlichen Stellen werden über das HSP-Förderprogramm „Corona Studierenden Hilfe“ des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft finanziert.

 

Homepage Studierendenwerk Thüringen

 

Aus den Bundesländern

Berlin: Novelliertes Hochschulgesetz in Kraft

Das "Gesetz zur Stärkung der Berliner Wissenschaft" ist in der Fassung vom 25.9.2021 in Kraft getreten. Zu den Neuerungen zählen auch Maßnahmen zur Flexibilisierung des Studiums und zum Schutz vor Diskriminierung. Ein Studium in besonderen Lebenslagen soll dadurch erleichtert und Inklusion gestärkt werden. Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten können ggf. davon profitieren, dass Hochschulen im gesetzlichen Geltungsbereich nun hochschulgesetzlich verpflichtet sind,

 

Konzepte für Antidiskriminierung und Diversität zu entwickeln, wozu die Ermittlung von Benachteiligungen und die Umsetzung von Maßnahmen zum Abbau von individuellen und strukturellen Barrieren gehören (§ 5b BerlHG)

für Anliegen der diskriminierungsfreien Hochschule eine Beratungs- und Beschwerdestelle einzurichten (§ 5b BerlHG)

darauf hinzuarbeiten, dass Angebote der Hochschule barrierefrei auffindbar, zugänglich und nutzbar sind (§ 5b BerlHG)

sämtliche Studiengänge so zu organisieren und einzurichten, dass sie als Teilzeitstudium studierbar sind. Ein Teilzeitstudium ist allen Studierenden auf Antrag zu gewähren. Ein Wechsel ins Vollzeitstudium erfolgt in der Regel zum Semesterwechsel (§ 22 BerlHG).

Möglichkeiten zuzulassen, Studienleistungen in unterschiedlichen Formen zu erbringen  (§ 22 BerlHG)

nicht bestandene Prüfungen min. zweimal, bei Nutzung einer Studienfachberatung sogar dreimal zu wiederholen (§ 30 BerlHG)

pro Modul für Präsenzprüfungen zwei Prüfungstermine im Semester anzubieten (§ 30 BerlHG)

Auswirkungen eines "Dauerleidens" als Grund für einen Prüfungsrücktritt zu akzeptieren (§ 30 BerlHG)

das Amt der/des Behindertenbeauftragten mit Informations- und Mitwirkungsrechten sowie mit angemessenen Ressourcen auszustatten (§ 28a BerlHG).

 

Daneben bestehen weiterhin Regelungen zum Nachteilsausgleich in Prüfungen, zur Bereitstellung von Integrationshilfen und zur Befreiung vom Semesterticket für Studierende mit Behinderungen. Die IBS hat die relevanten Regelungen auf den Seiten zu landesrechtlichen Regelungen eingestellt.

 

Landesrechtliche Regelungen: Nachteilsausgleiche und angemessene Vorkehrungen im Studium

Landesrechtliche Regelungen: Behindertenbeauftragte

Berliner Hochschulgesetz

 

Aus Politik und Verwaltung

BMAS: Schwerbehindertenausweise von Menschen mit Fluchthintergrund nicht mehr an die Laufzeit von Duldungen gekoppelt

Schwerbehindertenausweise von Menschen mit Duldung sollen grundsätzlich nicht mehr in Abhängigkeit von der Geltungsdauer des Aufenthaltsdokuments befristet werden. Das hat das BMAS den Sozialminister*innen der Länder in einem Rundschreiben vom 21. 09.2021 mitgeteilt. Vorausgegangen war eine Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, die eine Änderung der Schwerbehinderten-Ausweisverordnung angeregt hatte. Der Wegfall der Befristung der Schwerbehindertenausweise gilt nicht für Asylbewerber*innen.

 

Schreiben des BMAS

 

Aus Verbänden und Interessengemeinschaften

BVSS: Hinweise für Gespräche mit Stotterern + Angebote für junge Stotterer

Die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.V. (BVSS) bietet in verschiedenen Städten Sprechgruppen für junge Stotterer an. Außerdem hat sie eine Kurzinformation "Hinweise für das Gespräch mit Stotterern" veröffentlicht.

 

Flow -  die Sprechgruppe für junge Stotterer

Kurzinformation: "Hinweise für das Gespräch mit Stotterern"

 

DVBS + DBSV + PRO RETINA: 10 Tipps für Opfer von E-Roller-Unfällen

In Deutschland haben sich seit der Zulassung im Jahr 2019 zahlreiche Unfälle mit E-Rollern ereignet. Blinde und sehbehinderte Menschen sind besonders betroffen. Die Verbände der blinden und sehbehinderten Menschen weisen darauf hin, dass die Haftungssituation vom Einzelfall abhängig und meist hochproblematisch sei. Der Deutsche Verein für Blinde und Sehbehinderte in Studium und Beruf (dvbs) hat zusammen mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und Pro Retina zum "Tag des weißen Stocks" zehn Tipps veröffentlicht, die Opfer von E-Roller-Unfällen beachten sollten.

 

 10 Tipps für das richtige Verhalten nach einem E-Roller-Unfall

 

Publikationen

Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit und Informationstechnik: Empfehlung zu gendergerechter, digital barrierefreier Sprache - eine repräsentative Studie

Der Empfehlung liegt die erste repräsentative, überregionale Studie unter Einbezug der Menschen mit Beeinträchtigungen zugrunde. Sie untersucht häufig genutzte Genderzeichen unter Aspekten der technischen Barrierefreiheit sowie ihrer Gebrauchstauglichkeit aus Nutzer*innen-orientierter Sicht. Aus den Ergebnissen wurde die Empfehlung abgeleitet. Sie zeige -so die Verfasser*innen - dass gendergerechte, digital barrierefreie Sprache das Thema der Selbstbestimmung und demokratischen Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen berühre. Empfehlung der Studie: Gendern mit dem Genderstern (wissenschaftlicher Ausdruck: Asterisk)

 

    Empfehlung

 

Hochschulforum Digitalisierung: strategie digital - neues Magazin für Hochschulstrategien im digitalen Zeitalter

Mit "strategie digital" möchte das Hochschulforum Digitalisierung sein Wissen und seine Erfahrungen zu den strategischen Fragen rund um die Digitalisierung von Studium und Lehre einem breiten Publikum, insbesondere den Entscheider*innen in den Hochschulen, zur Verfügung stellen. Engagierte Akteur:innen sollen auch selbst zu Wort kommen. Das Magazin soll jeweils zu Semesterbeginn erscheinen.

 

strategie digital, Ausgabe 1

 

Studium und Behinderung in den Medien

Deutsche Welle: Podcast "Echt behindert!" - der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion

In der Folge 32 von "Echt behindert!" geht es um das Thema Studieren mit Behinderung. Zu Wort kommen Ina-Marie Ernst vom Autonomen Behindertenreferat der TU Dortmund, Dr. Carsten Bender, Leiter der Dortmunder Beratungsstelle DoBus, und Christoph Kärcher, der als blinder Mensch Erfahrungen mit verschiedenen Universitäten gesammelt hat.

 

Podcast "Echt Behindert!"

 

Deutschlandfunk: Digitale Barrierefreiheit an deutschen Hochschulen - ein Audio-Beitrag von Campus & Karriere

Der Beitrag stellt die Angebote des Zentrums für blinde und sehbehinderte Studierende (BLIZ) der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen vor, das sich aktuell in die Weiterentwicklung digitaler Barrierefreiheit in Hochschulen einbringt. Hinweis: das BLIZ berät auch Studierende aus anderen Hochschulen.

 

Audio-Beitrag

 

FAZ: „Viele Studierende sind in suizidale Krisen geraten“

Die harten Kontaktbeschränkungen sind vorbei, aber ihre psychischen Folgen werden die Studierenden noch jahrelang belasten. Der Psychologe Pablo Paolo Kilian erklärt, wie die Pandemie eine ohnehin schon vulnerable Gruppe aus der Bahn geworfen hat.

 

FAZ-Artikel

 

Termine

 

 

 

 

Zentrum für Disability Studies und Teilhabeforschung (Zedis in Hamburg): Seminar-Angebote im WiSe 2021/22

 

Seminar "Disability Studies und Inklusion: Neue, erfolgversprechende Ansätze oder alter Wein in neuen Schläuchen?"

Seminar "Disability Studies als Antithese zum hegemonialen Behinderungsdiskurs"

Seminar "Disability Studies und Inklusion"

 

Termin: WiSe 2021/22

Ort: online via Zoom

Veranstalter: ZeDiS an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg

Zielgruppe: offen für Interessierte

 

Veranstaltungsankündigung und Anmeldung

 

TU Dresden: Diversity Tage "Plan B - Barrierefreiheit ist immer 1. Wahl"

Um die Vielfalt der Lebenslagen an der Hochschule für alle sicht- und erlebbar zu machen, werden an der TU Dresden jährlich, unter der Federführung des Sachgebietes Diversity Management, Diversity-Tage veranstaltet.

Termin: 08.-12. November 2021

Ort: online

Veranstalter: TU Dresden

Zielgruppe: Interessierte

 

Anmeldung und weitere Informationen

 

Deutscher Verein: Fachveranstaltung zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes - "Mitwirkung von Leistungsberechtigten im Gesamtplanverfahren"

Im Mittelpunkt des Gesamt- und Teilhabplanverfahrens steht der Mensch mit Behinderungen. Im Rahmen der digitalen Fachveranstaltung informiert Friederike Hellinger, Teilhabeberaterin der EUTB Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg gGmbH, darüber, wo genau Leistungsberechtigte in den Verfahren beteiligt werden müssen, was sie als Unterstützung dafür fordern oder wen sie hinzuziehen können.

Termin: 17.11.2021, 10.00 - 11.00 Uhr

Ort: online via webex

Veranstalter: Deutscher Verein

Zielgruppe: Interessierte (ohne Anmeldung, es gibt Gebärden- und Schriftdolmetschung)

 

Informationen und Einwahldaten

 

IMEW und Fürst Donnersmarck-Stiftung: Fachtag "Was wir meinen, wenn wir SELBSTBESTIMMUNG sagen"

Selbstbestimmung ist einer der Schlüsselbegriffe der Behindertenbewegung und wichtiger Bestandteil der UN-Behindertenrechtskonvention. Was aber genau meint Selbstbestimmung? Damit will sich eine Online-Tagung differenziert auseinandersetzen.

Termin: 2. Dezember 2021, 10:00 bis 16:30 Uhr

Ort: online

Veranstalter: Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) und die Fürst Donnersmarck-Stiftung

Zielgruppe: Interessierte aus Praxis und Wissenschaft, mit und ohne Behinderungen

 

Anmeldung und weitere Informationen

 

Universität Siegen: 3. Tag der Inklusion - Digitalität inklusiv menschlich gestalten

Das Servicebüro Inklusive Universität Siegen veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Zentrum zur Förderung der Hochschullehre einen Projekttag zum Thema Inklusion. Im Fokus sollen Chancen und Herausforderungen einer zunehmend digital gestalteten Lebens- und Lern-Umwelt stehen.

Termin: 7. Dezember 2021, 10:00 bis 18:00 Uhr

Ort: online via Zoom

Veranstalter: Servicebüro Inklusive Universität Siegen

Zielgruppe: Studierende, Lehrende, Mitarbeitende der Hochschule sowie andere am Thema Interessierte

 

Einwahldaten und weitere Informationen