03.11.2023

Tipps und Informationen Nr. 09/2023

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Aus DSW und IBS

IBS-Fachtagung in Berlin am 8./9.11.2023: „Studieren mit psychischen Erkrankungen“ - Vorträge und Podiumsdiskussion zusätzlich als Live-Stream!

Die Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studierendenwerks (DSW) „Studieren mit psychischen Erkrankungen - Aktuelle Befunde und Handlungsbedarfe auf dem Weg zu einer inklusiven Hochschule“ am 8./9.11.23 in Berlin ist restlos ausgebucht. Für Interessierte, die nicht live dabei sein können, werden die Vorträge, die im Plenum gehalten werden, und die Podiumsdiskussion zusätzlich gestreamt.

Wichtig: Jeder Tag hat einen eigenen Zugangslink!

Für die Beratungspraxis

DAAD: Chancen.Digital: Stipendien für ein digitales Masterstudium

Dieses Programm bietet insbesondere Personen, die aus gesundheitlichen oder familiären Gründen nicht an physischer Auslandsmobilität teilnehmen können oder wollen, die Möglichkeit, einen Masterabschluss in einem vollständig digitalen oder einem Blended-Learning-Studiengang von Deutschland aus an einer Hochschule im Ausland zu erwerben und internationale Studienerfahrungen zu sammeln. Sie können Ihre individuellen Studieninteressen verfolgen. Bewerben können sich Studierende und Hochschulabsolventinnen und -absolventen aller wissenschaftlichen Fachrichtungen, die einen ersten Masterabschluss erwerben wollen. Der DAAD hat Informationen zu Bewerbungsvoraussetzungen und Verfahrensmodalitäten inkl. Bewerbungsfristen übersichtlich zusammengestellt.

Aus Hochschulen und Studierendenwerken

Studentenwerk SH: Bedarf nach psychologischer Beratung steigt weiter an

Anlässlich des Vorlesungsbeginns an den Universitäten hat das Studentenwerk Schleswig-Holstein seine Beratungszahlen und -Themen ausgewertet. Das Ergebnis zeigt: Der Bedarf nach psychologischer Beratung ist unter anderem aufgrund der multiplen Krisen weiterhin steigend.

HTWK Leipzig: Mentoring+ Programm als individuelle Unterstützung für Studierende in besonderen Lebenslagen

Ziel des Programms ist es, Studierende in besonderen Lebenssituationen zu unterstützen. Dabei wird ein Peer-to-Peer-Ansatz verfolgt, um Studierenden eine individuelle Begleitung durch andere Studierende zu ermöglichen. Die Studierenden werden in einem Matching-Verfahren nach ihren Bedürfnissen und Interessen ausgewählt. Im Interview der Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen mit den Projektverantwortlichen erfahren Interessierte mehr über die Idee hinter dem Programm.

Uni Erfurt: Wanderausstellung „Flucht, Migration & Behinderung“

Das Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik der Universität Erfurt zeigt vom 1. bis 26. November 2023 im Foyer des Kommunikations- und Informationszentrums (KIZ) auf dem Campus die Wanderausstellung "Flucht, Migration & Behinderung". Die Schau wurde vom Verein MINA (Berlin) konzipiert. Die Eröffnung findet am Donnerstag, 2. November, um 18 Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Aus Verbänden, Interessengemeinschaften und der Selbsthilfe

Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe: Gegen Mythen rund ums Stottern

Anlässlich des Welttags des Stotterns 2023 hat die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe ein Erklärvideo und die Broschüre „Faktencheck“ veröffentlicht, um auf Belange stotternder Menschen aufmerksam zu machen und weit verbreiteten Stereotypen entgegenzuwirken.

Der Paritätische Gesamtverband: „WEBZEUGKOFFER“ mit Beiträgen zu ChatGPT und KI-Tools

Das Interesse am Thema Künstliche Intelligenz ist groß. Wer Tipps und Hinweise zur Verwendung des textgenerierenden KI-Tools ChatGPT erhalten oder sich ganz allgemein in das Thema Künstliche Intelligenz einarbeiten möchte, findet Antworten in den WEBZEUGKOFFER-Beiträgen.

Aus Wissenschaft und Forschung

Frankfurt University of Applied Sciences: Die Pandemie auf lange Sicht: Wie wirkt(e) sie sich auf Hochschulen aus?

Das Forschungsprojekt unter der Leitung von Dr. Hanna Haag und unter Mitarbeit von Dr. Elke Schüller am Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gFFZ) fragte nach Auswirkungen der Corona-Pandemie auf vulnerable Gruppen im Hochschulbereich. Dabei wurden Studierende und Lehrende in den Blick genommen. Das von der Max-Traeger-Stiftung geförderte Projekt zeigte deutlich, dass das Erleben der Pandemie und folglich auch des Re-Entry (Rückkehr in den Präsenzbetrieb) erheblich von der Lebenssituation, Dispositionen und den Umständen der Betroffenen abhängig ist. Die Forschenden nutzten als Grundlage für die Studie auch Daten aus früheren Projektteilen und anderen Studien.

TU Wien: Projekt “Experiencing Access with Interactive Technologies”

Im Rahmen des Projekts “Experiencing Access with Interactive Technologies” (kurz ACCESSTECH) befasst sich Prof. Katta Spiel mit dem Zugang zu Technologien für Menschen mit Behinderungen in drei festgelegten Kontexten. Besonders ist, dass die Forschenden selbst über die Behinderung verfügen, die im Zusammenhang mit der Zugänglichkeit zu einer bestimmten Technologie untersucht werden soll. Gefördert wird dieses Vorhaben durch einen ERC Starting Grant, eine der höchstdotiertesten Förderungen der europäischen Forschungslandschaft für junge Wissenschaftler*innen. 

Publikationen

REHADAT Wissen: „Von wegen nur ein Schnupfen! – berufliche Teilhabe gestalten von Menschen mit Long COVID“

Ausgabe 12 der REHADAT-Wissensreihe widmet sich der Gestaltung beruflicher Teilhabe von Menschen mit Long COVID. Die Orientierungshilfe fasst aktuelle Befunde rund um die Erkrankung zusammen und gibt praktische Tipps für den Umgang mit Long COVID im Arbeitsleben.

Deutsches Institut für Menschenrechte: „Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in Berlin: Erfahrungen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen“

Die politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen gehört zu den Kernanliegen der UN-Behindertenrechtskonvention. Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Umsetzung der Partizipation von Menschen mit Behinderungen in behindertenpolitischen Beteiligungsgremien im Land Berlin. Die dargestellten Scharnierfunktionen, sowohl bei der Einflussnahme auf politische Prozesse als auch auf Verwaltungshandeln, sind für das Verständnis der Partizipation von Menschen mit Behinderungen zentral, weil es in beiden Fällen leicht geschehen kann, dass Partizipationsprozessen ergebnis- und folgenlos bleiben.

Aus den Medien

Rheinische Post: „So funktioniert Inklusion auf dem Uni-Campus“

„Das Recht auf Bildung ist im Grundgesetz festgeschrieben. Damit wird ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen verankert. Aber wie gelingt es in der Praxis, Studierende mit Handicap an Hochschulen und Universitäten im Studienalltag zu integrieren?“ Im Interview: Jens Kaffenberger, Leiter der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung des Deutschen Studierendenwerks (DSW).

SPIEGEL Start: „Darf ich keinen Traumjob haben, nur weil ich im Rollstuhl sitze?“

„Sie suchen einen Ausbildungsplatz, eine Stelle nach dem Studium, einen ganz normalen Job – und scheitern. Für Menschen mit Behinderung ist der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt oft schwer. Wie kann man das ändern?“ Lukas Krämer, Miriam Kurz und Marcel Wienands teilen eigene Erfahrungen. Einordnung und Hintergrundinformationen gibt es von Mathilde Niehaus, Professorin für Arbeit und berufliche Rehabilitation an der Universität zu Köln, die seit 20 Jahren zum Thema Inklusion am Arbeitsmarkt forscht.

Zeit Campus 2/2023: „Die nie kranken Beamten?“

„Wer beamtet werden will, sollte nicht in Psychotherapie gewesen sein. So heißt es. Aber stimmt das eigentlich noch?“ Der Autor stellt diese Frage u.a. Jurist*innen, Gewerkschafter*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen, Mitarbeiter*innen der Bildungs- und Justizministerien sowie Betroffenen. Das Ministerium in Bremen schrieb zurück:“ Eine Psychotherapie ist kein Ausschlussgrund für Lebenszeitverbeamtung.“ Jurist Ulrich Battis verweist auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2013, das die Beweislast umgekehrt hat. Damals wurde entschieden: „Nur wenn eine vorzeitige dauernde Dienstunfähigkeit vor Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze wahrscheinlich ist, darf eine Anwärter*in als nicht geeignet gelten.“

Osthessen News: Marc und Andrè, HHFR und blista: Studieren mit Handicap – (K)ein Problem!?

Im Beitrag geht es um Möglichkeiten, als blinder bzw. stark sehbeeinträchtigter Mensch erfolgreich das Studium der Rechtspflege zu absolvieren und danach selbstständig am Gericht in diesem Beruf tätig zu sein. Marc, blind seit Geburt, und Andrè, stark sehbeeinträchtigt und Marcs Assistent, teilen ihre Erfahrungen.

Marburger Magazin Express: Guter Start ins Studium – trotz Behinderung

Stundenplan, Stadtrallye, Kneipenabend – klappt der Semesterstart auch mit einer Behinderung? In Marburg gibt es seit rund sechs Jahren eine Ersti-Woche für Menschen mit Behinderung.

IslamiQ: „Ich möchte den Menschen zeigen, dass wir dazu gehören.“

Erdin Çıplak alias „Mr. Blindlife“ lebt in Hamburg und ist blind. Auf Youtube teilt er Videos aus seinem Alltag, um Vorurteile abzubauen und für Teilhabe zu werben. Im IslamiQ-Interview spricht er über seine Arbeit, seine Schulzeit, sein Studium und seinen Alltag.

TK-Pressemitteilung: „Digi­tale Lehre führt zum „Sit­zen­blei­ben“: 61 Prozent der Studie­renden bewegen sich weniger“

Spätestens seit der Corona-Pandemie machen sich Studierende weniger häufig auf den Weg in die Hochschule. Lehrveranstaltungen werden vermehrt in digitaler Form abgehalten oder aufgezeichnet und Lernmaterialien häufig auch online zur Verfügung gestellt. Das hat auch Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten der Studierenden: Sie bleiben im wahrsten Sinne des Wortes häufiger sitzen. Bei einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) gaben 61 % der befragten Studierenden an, sich durch die zunehmende digitale Lehre im Alltag weniger zu bewegen. Sie wünschen sich einen stärkeren Fokus auf das Thema Gesundheit an ihren Hochschulen.

Termine

iXNet/Bundesagentur für Arbeit: Informationsveranstaltung „Vom Studium ins Arbeitsleben – die besonderen Hürden und Herausforderungen von Akademiker*innen mit Behinderungen bei ihrer beruflichen Einmündung“

Der Einstieg in das Arbeitsleben nach erfolgreicher Absolvierung des Studiums ist für Akademiker*innen mit Behinderungen oftmals mit besonderen Herausforderungen und Barrieren verbunden. In der Veranstaltung sollen verschiedene Aspekte im Kontext von Bewerbungs- und Auswahlverfahren, im Hinblick auf die Kommunikation, das Outing der eigenen Behinderungen und unterschiedliche sozialrechtliche Unterstützungsmöglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben thematisiert werden. Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Hochschulabsolvent*innen mit Behinderungen. Sie ist kostenfrei.

Termin: 9. November 2023 (13.30 – 14.30 Uhr)
Ort: Online Veranstaltung via Microsoft Teams
Anmeldeschluss: 2. November 2023
Zielgruppe: Hochschulabsolvent*innen mit Behinderungen, interessierte Personen und Akteur*innen aus dem Bereich Teilhabe am Arbeitsleben
Veranstalter: iXNet/ Bundesagentur für Arbeit

Uni Jena u.a.: Symposium „Studium mit Neurodivergenz“

In Kooperation mit Selbsthilfegruppen und anderen Akteur*innen veranstaltet die Universität Jena ein Symposium zum Thema „Studieren mit Neurodivergenz“. Eingeladen sind Studierende, Lehrende, (Studiengangs-)Berater*innen, interessierte Personen aus der Verwaltung, Angehörige, Betroffene und Unterstützende von studierenden Personen mit Neurodivergenz (z.B. LRS, AD(H)S, Autismus, Dyskalkulie, Tourette, Dyspraxie, Epilepsie, Zwangsstörungen etc.). Der Thementag ist offen für Interessierte aus allen Bundesländern. In den Beiträgen geht es um Diagnosemöglichkeiten, um Maßnahmen zur barrierearmen Gestaltung von Lehrveranstaltungen und um rechtliche Aspekte der Teilhabesicherung. Unterstützungsangebote für Studierende werden ebenso vorgestellt wie Möglichkeiten zum Empowerment. Eine Teilnahme ist sowohl in Präsenz als auch online mögliche.

Termin: Montag, 20. November 2023 (9.00 – 18.00 Uhr)
Ort: Hybridveranstaltung (Präsenz: Rosensäle in Jena; online-Teilnahme möglich)
Zielgruppe: Interessierte, bundesweit
Veranstalter: Uni Jena in Kooperation mit Selbsthilfegruppen und anderen Akteur*innen

Hochschulforschung Digitalisierung mit TH Köln + Uni Potsdam: Workshop „hybrid & chancengerecht - hybride Lehre diversitätssensibel gestalten“

In dem Workshop sollen Strategien für den Umgang mit diversen Studierendengruppen in hybriden Lernumgebungen gemeinsam entwickelt werden. Im Fokus stehen behinderte oder chronisch/psychisch erkrankte Studierende sowie Studierende mit Migrationshintergrund und besonderen kulturellen und sprachlichen Herausforderungen. Die eingeladenen Exper*tinnen stellen anhand konkreter Fallbeispiele Impulse aus ihrer Hochschulpraxis vor.

Termin: 30. November 2023 (9.00 – 13.00 Uhr)
Ort: Online-Veranstaltung
Anmeldeschluss: 15. November
Teilnahmebeschränkung: max. 30 Teilnehmende
Zielgruppe: Lehrende und Diversitybeauftragte an Hochschulen, andere Interessierte
Hochschulforum Digitalisierung mit TH Köln und Uni Potsdam

KIT Karlsruhe + Uni Hamburg: Workshop zum Thema barrierefreie Dokumente für Schule, Studium und Beruf – SAVE THE DATE!

Im April 2024 wird der 6. Workshop zum Thema barrierefreie Dokumente am KIT in Karlsruhe gemeinsam mit der Universität Hamburg organisiert. Auch im Workshop 2024 sollen zwei Ebenen miteinander verbunden werden: der Erfahrungsaustausch und die Konzeptentwicklung eines inklusiv ausgerichteten Netzwerks von Umsetzungsdiensten und Befugten Stellen einerseits sowie die Vorstellung und Diskussion von Neuigkeiten aus der Forschung und zu Lehr- und Weiterbildungskonzepten zur Erstellung barrierefreier Dokumente für Schule, Studium und Beruf andererseits. Weitere Informationen und der Call for Papers folgen bis Mitte November.

Termin: 26 .- 27. April 2024
Ort: KIT Karlsruhe (Präsenzveranstaltung)
Zielgruppe: Personen mit Interesse an digitaler Barrierefreiheit von Dokumenten
Veranstalter: KIT Karlsruhe + Uni Hamburg
Ansprechpartnerin: Susanne Peschke (Uni Hamburg) unter [email protected]

Stellen, Praktika, Karriereprogramme

Fraunhofer-Gesellschaft: Karriereevent "Arbeits- und Karrierechancen für Menschen mit Behinderung in Wissenschaft und Forschung"

Menschen mit Behinderungen sind in der wissenschaftlichen Forschungslandschaft noch immer unterrepräsentiert. Um dies zu ändern, haben die Fraunhofer-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft die »Initiative Inklusion« ins Leben gerufen, welche von allen zehn Allianzorganisationen getragen und unterstützt wird. Ziel ist es, Arbeits- und Karrieremöglichkeiten in Wissenschaft und Forschung so zu gestalten, dass alle Menschen – mit und ohne Behinderungen – ihr persönliches Potenzial entfalten können. Das digitale Karriereevent will Arbeits- und Karrierechancen sichtbar machen. In virtuellen Vorträgen erfahren die Teilnehmenden mehr über Einstiegsmöglichkeiten und Karrierewege in Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement, Verwaltung und Technik sowie über Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten und Forschungsförderung. Im Rahmen verschiedener interaktiver Gesprächsformate wird der persönliche Austausch mit Führungskräften und Mitarbeitenden mit und ohne Behinderung aus verschiedenen Forschungsorganisationen ermöglicht. Die Karriereveranstaltung richtet sich an Studierende und Berufseinsteigende, aber auch Berufserfahrene mit Behinderung sowie Promovierende, Postdocs und Habilitierende mit Behinderung, die sich für Arbeits- und Karrieremöglichkeiten in Wissenschaft, Verwaltung und Technik interessieren.

Termin: 4. Dezember 2023
Ort: digitale Veranstaltung
Anmeldeschluss: 27. November 2023
Zielgruppe: Studierende, Berufseinsteigende und Berufserfahrene mit Behinderung sowie Promovierende, Postdocs und Habilitierende mit Behinderung
Veranstalter: Fraunhofer-Gesellschaft

Myability Talent-Programm: Anmeldungen für 2024 möglich

Das myAbility Talent® Programm hat das Ziel, die Karriere von Talenten mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen zu unterstützen. Teilnehmende Unternehmen haben die Chance, Bewerber*innen mit Potential kennenzulernen, die sie über übliche Kanäle vermutlich nicht treffen würden.